KLJB+Wir - Stark für´s Ehrenamt
Mit großem Erfolg ist das Projekt KLJB+Wir gestartet. Das Projekt „KLJB + Wir" möchte Firmen, Betriebe und Mitglieder der KLJB im Bistum Osnabrück zusammenführen und Partnerschaften entstehen lassen, von denen die ehrenamtlichen jungen Menschen - aber auch die Unternehmen - profitieren können. So können Unternehmen im Rahmen des Projektes eine Unterstützungszusage an die KLJB im Bistum Osnabrück geben, von der alle
Mitglieder des Diözesanverbandes profitieren. Somit entsteht eine Partnerschaft, die gewinnbringend ist und ehrenamtliche junge Menschen in ihrem Tun bestärkt. Geimensam mit unseren neuen und alten UnterstützerInnen können wir die ersten "Zusagen" und Verünstigungen bekanntgeben, die das Ehrenamt honorieren und unterstützen werden. Die Liste der Unterstützer Findet ihr hier: KLJB+Wir UnterstützerInnen
Weitere Informationen zur KLJB+Wir und alle Wissenswerte für zukünftige UnterstützerInnen finden Sie hier: Infos KLJB+Wir
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!
Treffen mit Landwirtschaftsminister
Junglandwirte diskutieren mit Minister Meyer
Stellvertretend für 7.000 junge Landwirte diskutierten am Montag Vertreter von drei Junglandwirte-Organisationen mit Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer. Eine Stunde war Zeit für ihre Anliegen und Fragen: Für die Umsetztung der GAP-Reform wünschen sich die Junglandwirte eine einfache Unterstützung junger Hofnachfolger. Einen zurzeit diskutierten, von der EU kofinanzierten Existenzgründerzuschuss halten sie für ein wirksames Mittel. Das wichtigste sei jedoch - Planungssicherheit!
Bedenken haben die Junglandwirte mit Blick auf ein mögliches Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände. Gerade junge Landwirte könne das bei Baumaßnahmen weiter in die Ecke drängen. Für Grünland fordern sie ganz konkret eine Beibehaltung der Ausnahmeregelung 230 kg N organisch/ ha. Die sei Grundlage für sinnvolle betriebliche Stoffkreisläufe und die Produktion von Qualitätsfutter. Meyer bot einen weiteren Dialog auch bei größeren Veranstaltungen an, darauf wollen die Junglandwirte gerne zurückkommen.
(Quelle: "Land und Forst")